Beim Basenfasten nach Wacker zählen nicht nur die Lebensmittel, die auf den Tisch kommen, sondern auch wie und wann etwas gegessen wird. Daher gibt es ein paar einfache Regeln zu beachten.
So soll rohes Obst und Gemüse nur gegessen werden, wenn es auch vertragen wird und nur bis 14 Uhr. Nach 14 Uhr sollte dann nur noch schonend gegartes Gemüse auf den Teller kommen, da Rohkost den Stoffwechsel am Nachmittag und Abend unnötig belastet.
Ebenfalls ist es wichtig, die letzte Mahlzeit gegen 18 Uhr einzunehmen. Denn je früher wir abends essen, umso mehr freut sich unser Stoffwechsel. Spätes oder gar nächtliches Essen hingegen behindert die Entgiftung und lässt uns außerdem unruhiger schlafen.
Ganz allgemein gilt es bei der Wacker Methode zudem, die Ernährung so naturbelassen wie möglich zu gestalten, nicht zu viel zu essen und keine allzu wilden Mischungen auf den Teller zu bringen, um die Geschmacksnerven nicht zu irritieren.
Das gleiche gilt für Gewürze, denn diese sollten sparsam verwendet werden.
Eine weitere wichtige Wacker-Regel, die man im besten Fall dauerhaft in sein Leben integriert, ist das gründliche Kauen. So nimmt man dem Darm bereits eine ordentliche Portion Arbeit ab und dieser wird es einem sicher danken.