Barberyn Reef Ayurveda Resort

COMFORT

Mit Freunden | 80 Jahre und älter | 12 - 16 Tage

Auf Grund der hervorragenden Anwendungen fährt man sehr erholt nach Hause. Das Ambiente war gemütlich mit einem gehobenen Publikum.

länger als 23 Tage

Eine tolle Anlage mit Wohlfühlgarantie!

Alleinreisend | von 60 bis 69 Jahre | länger als 23 Tage

Die Kur im Barberyn Resort ist sicher sehr gut und empfehlenswert. Der Bewegungsanteil ist jedoch eher mässig. Zum runterkommen für gestresste Europäer erstmal gut aber wenn man dann einen grossen Kaphaanteil zu bewältigen hat mit Diät, dann fehlt der Spassfaktor Bewegung. Es gibt Yoga was ich weiterempfehlen kann und es hat einen Pool, wo eine Gymnastik fehlt, oder ein Raum mit Zeiten für Musik und Bewegung. Fürs Meditative ist gesorgt. Der Strand ist zunächst ein Surferstrand, da die Wellen sehr hoch sind und raus schwimmen kann man auch nicht wegen der Strömungen un der Strand manchmal nicht betretbar war da die Wellen zu nah ans Ufer schwemmten. Was schade ist, ist der Dreck der am Rand oft störend rumliegt und die Müllzuflüsse zwischen den Hotels machen das Bild auch nicht besser. Am Resort gibt es eine mit Beton angelegt Möglichkeit zu schwimmen mit weniger Wellen aber das Meer war trüb und dreckig, in meinen Augen kein Vergnügen. Eine 4 wöchige Kur ist zu lang. 2 oder 3 Wochen sind vollkommen ausreichend. Auch fühlte ich mich nicht sonderlich unterstützt von der Rezeption eigene Ausflüge am Ende der Reise organisiert zu bekommen. Wichtig ist es rechtzeitig alles zu sagen damit die entschleunigten Menschen dort drauf eingehen können. Ausserdem ist es besser am Anfang der Reise einen Rundtrip auf der Insel zu machen als hinterher, da hat mir die Beratung vom Reisebüro gefehlt, da dies mein ersten Trip war in die Tropen und ins Ayurveda. Da werden zu wenige Fragen gestellt. Ausserdem war der Flug als Direktflug gebucht und stellte sich erst kurz vor der Reise als Spreadingflug heraus der beim Rückflug in Male einen Stop hat, welcher an diesem kleinen Flughafen etwas mühsam war in der Menschenmenge zu stehen und mit dem Handgepäck wieder ganz aus dem Flugzeug rausgeschickt wurde plus erneut durch die Sicherheitskontrolle zu gehen, damit das Flugzeug gereinigt wird. Das habe ich als Zumutumg empfunden.Der Flughafen wollte wahrscheinlich daran verdienen. Scheinbar gibt es ab nächste Jahr wieder nur noch Direktflüge von Edelweiss. Die Information von Reisgesellschaft zum Kunden war da auch nicht ausreichend. Hätte ich das vorher gewusst, wäre ich vielleicht noch ein paar Tage auf den Malediven geblieben. Zur Kur würde ich noch anmerken, dass das Resort eindeutig an seine Grenzen der Aufnahmekapazität gekommen ist, zweimal konnte ich meinen Akkupunkturtermin nicht wahrnehmen, da neue Leute kamen und wir dan in der Schlange standen und einmal auch nochmal verschoben wurden, da frage ich mich ernsthaft ob es sinnvoll ist täglich Akkupunktur anbieten zu müssen, denn entspannt ist das dann nicht ohne Vorhang wie Sardinen neben einander zu liegen und die Therapeutin sichtlich überfordert war, das alles zu bewältigen. Da ist das Bemühen grösser als die wahre Kapazität, fand ich schade. Ansonsten waren die Treatments gut durchgeführt bis auf Engpässe bei Neuankömmlingen wo ich auch einmal erleben musste, dass meinen Massage anders herum durchgeführt wurde damit die zweite Therapeutin pünktlich zu einen neuen Patienten kam. Dann gibt es noch ein Trinkgeldproblem. Wir haben uns untereinander unterhalten wie wir das Tringeld platzieren, das ist schwierig weil wahrscheinlich die Behandlerinnen die die Massagen durchführen eher etwas bekommen als die Frauen im Herbalgarden und im Herbalbath. Es stehn zwar Boxen beriet für alle, aber die Behandlerinnen erwarten eben das Trinkgeld schon und auch der Roomsewrvice. DIe Angabe vom Reisebüro zwischen 350 und 1000 Rupis zu geben ist dann hochgrechnet bei täglicher Gabe ein Kostenfaktor den man mit einrechen muss und der die 150 Euro für 3-4 Wochen einfach überschreitet. Zudem hatte ich das Gefühle, das ausserhalb vom Barberyn Trinkgeld mehr geschätzt wurden und auch kleinere Gaben von 200 Rupis vollkommen ausreichend waren. Zum Beispiel die Tanzgruppe in Kandy. Ausserdem ist der Besitzer des Barberyn gar nicht angetan von der Trinkgeldgabe, da fehlt in meinen Augen ein gerechtes und angemessenes System. Beim nächsten mal würde ich das am Schluss machen und für alle was in die Kassen tun, es gibt für Rezeption, Bedinung Essen und Küche, Healthcenter, Poolbetreung vorgesehene Kassen. Für Roomservice habe ich nichts gefunden und da hatte ich auch jeden Tag etwas gegeben. Geldwechsel im Hotel wahr auch etwas teuer, ich hatte vergessen Geld am Flughafen zu wechseln, da ich auf der Suche nach meinem Transfähr war, der sehr viel Zeit in Anspruch genommen hat und letztendlich war ich froh mit dem Busfahrer des benachbarten Barberyn Sands Hotel mitfahren zu können, dabei hatte ich den Geldwechsel vollkommen vergessen. Bei den Geschäften des Hotels kann man nicht direkt zahlen erst muss man bei der Rezeotion bezahlen und dann die gewünschte Ware erhalten. Beim Beautyshop habe sie aber den Vogel abgeschossen. Ich wurde vom Beautyshop, wo ich eine Behandlung wollte, ins Heathzenter geschickt um einen Termin zu machen, danach sollte ich zur Rezeption die Behandlung zaheln oder mir einen Zettel holen wo vermerkt war ob ich am Schluss zahle oder schon bezahlt habe und diesen Zettel muss man zur Behandung wieder im Beatyshop abgeben. Was amn beim erstenmal nicht weiss, da einem das nicht gesagt wurde und ich dachte, dass meinen Behandlung ja insgesamt an 3 Orten registriert war, naja und zu guter Letzt wurde ich vor allen Kunden im Beautyshop auch noch darauf angesprochen, wo mein Zettel bleibt und ob ich bezahlt habe, sehr peinlich, da ich mich dafür entschieden hatte an der Rezwption bei Abreise zu zahlen, weil ich vielleicht noch weitere Behandlungen in Anspruch nehmen wollte. Welches sich dann für mich erledigt hatte, weil ich diesen gelinde gesagten Aufstand echt peinlich fand. Die Behandlerin hat mich liegen lassen und ist zum Telefon gegangen und hat doch einige Minuten gebraucht abzuklären, ob ich nun an der Rezeption war und mir den Laufzettel wirklich abgeholt hatte. Fand ich alles überprotekted und nicht angemessen. Beim Bezahlen der in Euro ausgeschriebenen Preise wurde ich dann an der Rezeption noch überrascht, weil sie meine Scheine, die vollkommen in Ordnung waren nicht akzeptieren wollte, da auf dem einen Schein ein minikleiner rosa Punkt war, der dann "o- Ton" ein "damaged Money" Geldschein war, unglaublich. Sehr nett waren sie jedoch als ich nach einer Woche mal anfragte, weil jeden Morgen in meinen Zimmer 106, es dermassen nach Essen roch, ob es ein anderes Zimmer gab, da haben sie sich bemüht und einen Umzug möglich machten, da ein Zimmer zufällig frei war in meiner Kathegorie. Danke dafür, das war wirklich nett. Die Bedinung im Restaurant war hervorragend., sowie der Zimmerservice, der sich danach richtete wann man Behandlung hatte und man konnte sich auf die Zeiten einigen. Es gab zwar Freitage des Hauptzuständigen und die anderen wussten dann nicht so Bescheid, kleiner Abzug, aber vernachlässigbar. Ja, bis auf die genannten Sachen war es trotzdem eine tolle Erfahrung auch die kleinen Ausflüge mit dem Bus and ich nett. Für Galle war in mienen Augen zu wenig Zeit zum ausschwärmen und zu viel Zeit am Fort zu sein. Da wurde zuviel noch zwischdrin angeschaut, der Maskenworkshop und die Seidenfabrik waren da zu fest reingequetscht in diesen Ausflug und verkommt so leider zu einen Kaffefahrt. Aber die Besichtigung zur Teeplantage war ein Highlight. Deswegen gibt es bei mir da nur 4 gut gemeinte Sterne.