Indikationen und Wirksamkeit
Die ambulante Vorsorgekur als Präventionstherapie eignet sich für jeden, der künftigen gesundheitlichen Herausforderungen die Stirn bieten will. Vor allem Menschen, die in ihrem Leben – ob in Ausbildung, Studium, Beruf oder als Familien-Managerin – unter starkem Stress stehen, profitieren von den entspannenden und aktivierenden Behandlungen.
Bewegungsapparat
All jene, deren Bewegungsapparat besonders beansprucht wird – ob Schreibtischarbeiter oder körperlich Tätige – finden Vorbeugung und Linderung in ambulanten Kurbehandlungen. So etwa ist die Wirkung von Massagen nicht nur lockernd und entspannend auf die verkrampfte Muskulatur: Sie sorgen auch für mehr Beweglichkeit und zukünftige Belastbarkeit.
Innere Organe und Sinne
Die Behandlung einer verhärteten Schulter- und Nackenmuskulatur kann aber auch psychischem Stress vorbeugen. Auch umgekehrt gilt: Ein entspannter Geist bewahrt die Muskulatur davor, vorschnell zu verkrampfen.
In der Kur erlernte psychologische Strategien zum Stress- und damit Selbstmanagement helfen, mit künftigen Anforderungen in Beruf und Alltag gelassener umzugehen.
Ambulante Vorsorgekuren wirken sich nachweislich positiv auf das Herz-Kreislauf-System aus.
Stoffwechsel
Erste Warnzeichen wie etwa erhöhte Cholesterinwerte können auf eine Störung des Fettstoffwechsels hindeuten. Diesem kann im Rahmen ambulanter Kurbehandlungen ein Maßnahmenpaket aus mehr Bewegung, einem Rauchstopp sowie gesünderer Ernährung erheblich entgegenwirken.
Eine ambulante Kur dient hier als Startschuss einer Lebensstiländerung.