Viele Gründe sprechen für eine Heilkur in Piestany: Die Heilquellen wurden bereits im Jahr 1549 erwähnt. So ist überliefert, das König Matthias Corvinus im Mittelalter die Stadt besuchte. Auf der Kurinsel von Piestany gibt es 10 Mineralquellen, die in einer Tiefe von 60 bis 200 m liegen. Das Wasser tritt mit 67 bis 69 Grad Celsius aus der Tiefe. Einzigartig ist der hohe Schwefelgehalt.
Der Heilschlamm von Piestany ist ein weiteres Naturwunder: Er enthält ebenfalls viel Schwefel und Hydrogensulfid. Wenn Sie an Beschwerden des Bewegungsapparates leiden oder Verspannungen auf sanfte Weise lösen möchten, sind Sie bei einer Heilkur in Piestany genau richtig. Die Statue eines geheilten Mannes mit einer gebrochenen Krücke erzählt davon, wie gut eine Kur in Piestany tut.
Bei einem Spaziergang durch die Stadt können Sie zahlreiche Jugendstilbauten bewundern. Einen spannenden Einblick in die Stadtgeschichte gewährt das Imrich Winter Belneology Museum. Der große Park auf der Kurinsel ist ein beliebter Rückzugsort für einen ruhigen Spaziergang.