Das Power Yoga wurde durch Bryan Kest, ein US-amerikanischer Yogalehrer, entwickelt. Somit stammt die Variante nicht aus dem Yoga-Heimatland Indien, sondern aus den USA.
Es bedient sich aus der ersten Serie der Asanas des Ashtanga Yoga und wird in einer Art Vinyasa Flow durchgeführt.
Obwohl viele der Übungen eine gewisse Menge Gleichgewicht und Muskelkraft erfordern, können auch ungeübte Yogis viel Spaß beim Power Yoga haben. Egal, ob Sie Einsteiger oder schon Profi sind, bei einer Power Yoga Reise werden Sie auf jeden Fall einen tollen Urlaub haben.
Das Power Yoga zeichnet sich neben seinem sportlichen Anspruch an die Yogis vor allem dadurch aus, eher wenigen festen Regeln und Abläufen zu folgen. Jedem Yogalehrer ist freigestellt, wie er seinen Kurs gestaltet und welche Übungen eingebaut werden. Wenn Sie Power Yoga ausprobieren wollen, sollten Sie auch wissen, dass Meditation und Atemübungen hierbei eher nicht geübt werden, sondern die Übungsstunde tatsächlich aus anstrengenden Übungsfolgen besteht. Power Yoga gilt als einer der unspirituelleren Yogastile mit wenig Mantren.